Mit den Fotografien von Fritz Giesecke besitzt das Museum einen Schatz von rund 1.000 Aufnahmen, der immer wieder zu Rate gezogen wird und der das Leben in der ersten Hälfte des 20. Jh. abbildet. In der heutigen Zeit liegt der Schwerpunkt auf der digitalen Fotografie. Analoge Bilder verschwinden zunehmend. Gerade deshalb sammeln wir hier aktiv, da uns bewusst ist, dass diese immer weniger überliefert werden.