Börde-Leben vs. Börde-Kunst

Das Börde-Museum sammelt, bewahrt und stellt Sachüberlieferungen aus der Magdeburger Börde aus. In seiner bald 100-jährigen Geschichte ist der Bestand gewachsen und besteht aus verschiedenen Objekteinheiten. Zwei dieser Einheiten stellen Grafiken/Gemälde und Fotografien dar. Beide sind bisher weder in Gänze inventarisiert, noch digitalisiert. Es handelt sich dabei vor allem um Arbeiten regionaler Künstler sowie von Hobby- und Berufsfotografen. Innerhalb des Projektes wurde eine repräsentative Auswahl digitalisiert und in Anwendungen aufbereitet.

In einer Karte können Neugierige (auf Deutsch, Englisch und Plattdeutsch) die Börde in Bildern und Geräuschen erkunden. Außerdem entstanden ein digitales Wimmelspiel für die junge Generation und drei „Künstlerporträts“ (Fritz Giesecke, August Bratfisch, Daisy Roderich-Huch), die das Werkschaffen der Protagonisten zeigen.

Projektleitung: Dr. Nadine Panteleon

Projektansprechpartner: Dr. Ulrich Mühe (Fotografien), Guido Skirlo (Kunst)

Finanzierung: Ministerium für Infrastruktur und Digitales des Landes Sachsen-Anhalts, Landkreis Börde